Smarte Hörgeräte sind komfortabel und vielfältig vernetzt

Die digitale Revolution macht den Alltag einfacher. Die entsprechende Technik ist aus Autos, Häusern, Medien und der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Auch die Hörgeräte nehmen an dieser Entwicklung teil, denn die Hörakustik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Sie ermöglicht inzwischen ganz neuen Komfort und ein durch und durch optimiertes Hörerlebnis. Früher waren Hörgeräte mit Scham behaftet und man wollte sie unbedingt vermeiden oder wenigstens fast unsichtbar machen. Diese Zeit ist vorbei! Heutzutage sind Hörgeräte vielfältig über die Computertechnik mit anderen Medien vernetzt und werden offen eingesetzt. Der Sieg der Technik über die Schwerhörigkeit!

Vernetztes Hören als zeitgemäße Hörhilfe

Neue Hörgeräte sind nicht nur in der Lage, Töne aus der Umgebung aufzunehmen, zu verstärken und wiederzugeben, sondern sie sind Teil der digitalen Medienwelt und Medienwahrnehmung. Hörgeräte lassen sich mit dem Computer, Tablet, Smartphone, dem Fernseher und andere Medien verbinden und bringen damit den Hörkomfort auf eine neue Stufe. Ein Spielzeug für junge Leute? Keineswegs! Gerade auch die Generation der Seniorinnen und Senioren setzt auf die smarten Hörgeräte.

Senioren wollen smarte Hörgeräte: die Studie

Die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, genannt Forsa, erkannte den rasanten Wandel der Hörakustik. Eine groß angelegte Studie gießt ihn in greifbare Formen.

Über einen Zeitraum von zwei Wochen nutzten die über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Untersuchung Hörgeräte unterschiedlicher Marken. Wichtig: Die Probanden hatten alle zuvor Hörprobleme bei sich bemerkt und sahen Veränderungsbedarf. Diejenigen Hörgeräte, die über Smartphone oder Tablet bedient werden konnten, schnitten bei den Bewertungen durch die Probanden besonders gut ab. Dabei stellte sich heraus, dass keineswegs nur junge Schwerhörige diesen Komfort zu schätzen wussten. Auch ältere Menschen mit Hörproblem zeigten sich für diesen Trend aufgeschlossen. In Zahlen: Unter den Probanden zwischen 66 und 74 Jahren führten ca. zwei Drittel der Betroffenen an, smarte Hörgeräte mit Internet-Verbindung zu bevorzugen.

Was kann ein smartes Hörgerät?

Der Spitzenreiter in der Herstellung von smarten Hörgeräten kommt aus Dänemark und heißt ReSound. Die Marke Linx ist besonders beliebt, denn sie kann mehr als nur ein fabelhaftes Hörerleben ermöglichen. Über eine drahtlose Verbindung können diese Geräte mit dem Smartphone kommunizieren. So können Telefonate, Musik, Fernsehton, Hörbücher u. v. m. direkt in das Hörgerät eingespeist werden. Auch die meisten Seniorinnen und Senioren tragen heute ihr Handy stets bei sich – und nutzen es als mobile Fernbedienung für ihre Hörgeräte. Sie können mithilfe verschiedener Apps ihre smarten Hörgeräte an unterschiedliche Situationen des Hörens anpassen. Gesprächen in einem lauten Umfeld kann man so besser folgen. Diese Möglichkeit geben rund 83 Prozent aller Befragten als wichtigste Eigenschaft eines Hörgerätes an. Auch das genussvolle Fernsehen ist vielen wichtig. Dafür sollten Sie Ihre Hörgeräte ausgiebig bei Ihrem Hörakustiker und auch zuhause ausprobieren, bevor Sie sich für ein Modell entscheiden. Mehr als 50 Prozent der Probanden gaben sich einverstanden, für ein smartes Hörgerät etwas mehr Geld aus dem eigenen Geldbeutel auszugeben. Fast alle Teilnehmer entschieden sich durch die Studie dafür, sich Hörgeräte anzuschaffen.

Über das Hörzentro Rosenheim

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